Femi(ni)zide als globales Problem

Abschlusspodium: Also, was machen wir dagegen? Femizide beim Namen nennen und andere Maßnahmen diskutieren

Am 28.06. ab 19 Uhr

Aus der Veranstaltungsreihe „Von der Romania zu uns – Femi(ni)zide als globales Problem“, organisiert vom Fachschaftsrat für Klassische Philologie und Romanistik (FSR KlaPhiRo)

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Reihe des Fachschaftsrats für Klassische Philologie und Romanistik (FSR KlaPhiRo)

Gäste:
Julia Korbik (Journalistin, Autorin, Speakerin aus Berlin)
Aliénor Carrière (freie Journalistin, Filmemacherin, Autorin, freie Mitarbeiterin bei ARTE und Mitglied bei Vereinigung „Prenons la Une“)
Carmen Filitti (Solinum, Leiterin des Sozial-Projekts Merci pour l’invit)

Podium & Abschluss der Reihe „Von der Romania zu uns – Femi(ni)zide als globales Problem“

In der Abschlusskonferenz des Reihe sollen am Beispiel Frankreichs und Deutschlands explizite Handlungsmöglichkeiten und Maßnahmen besprochen werden. Dabei wird es auch um das Thematisieren und um das „Beim Namen nennen“ von Femiziden gehen: Die Journalistin und Autorin Julia Korbik wird uns dabei über die Thematisierung in Deutschland aufklären, während uns Aliénor Carrière über den Ursprung des Wortes Féminicides in den französischen Medien berichten wird. Mit Carmen Filitti, Sozialarbeiterin und Leiterin des Projekts Merci pour l’invit in Paris, werden wir schließlich vom Reden zum expliziten Handeln gelangen und in einer anschließenden Diskussionsrunde mit allen Gästen und Teilnehmenden darüber reden, was jetzt folgen sollte und was Veranstaltungen wie diese eigentlich gegen Gewalt an Frauen, gegen Femizide und für unsere Gesellschaft bringen können.

Weitere Infos

Direkter Link zur Einschreibung für die Konferenz:
https://zoom.us/webinar/register/WN_l5oktingQoKYwN4KV50mhA